Japan – das Land des Reises, des Feierns und des Karaoke. Doch immer mehr entwickelt sich das Land zum Paradies für Surfer. Insbesondere um die Region Tokyo gibt es immer mehr Urlauber, die im Meer surfen wollen.
So besteht Japan aus insgesamt 4 Hauptinseln und weit über 3000 kleinere Inseln, die zum größten Teil unbewohnt sind. Je nachdem von wo man startet, kann man ohne weiteres die Inseln mit dem Surfbrett erreichen und die Fauna erkunden. Nach einem entspannten Surfausflug kann man sich dann in den großen Städten Japans von den kleinen Frauen, mit ihren geschickten Finger, bei einer Massage verwöhnen lassen.
Besonders beliebt zum Surfen ist natürlich die Gegend rund um Tokyo. Das liegt natürlich nicht am tollen Wasser, sondern das Tokyo die größte Stadt der Welt ist und sich in dieser Metropole auch die meisten Touristen aufhalten.
Diverse Websites zeigen sogar die besten Wellen im Land an. Wer also explizit zum Wellen reiten nach Japan kommt, der kann sich hervorragend auf manchen Websites informieren. Allerdings muss man auch sagen, dass die Surfkultur in Japan noch nicht so ausgeprägt ist wie beispielsweise in Sydney. So ist es beim surfen nicht nur ruhiger – auch die Infrastruktur für Surfer ist noch nicht so ausgebaut. Zwar kann man sich Surfbretter leihen – nur eben an einem sehr begrenzten Standort und zu sehr moderaten Preisen.
Die meisten Surfpunkte (Surf Spots genannt), gibt es aktuell in Shikoku (30 Spots) und Kanagawa (24 Spots). Wem das zu viel ist, der findet als Anfänger bei Tohoku insgesamt 5 verschiedene Spots zum surfen.